Eine neue Folge tagesaktueller wienerliederlicher Kommentare wartet auf euch: Immer wenns uns juckt, müss ma halt des Goscherl aufreißen und euch unsere Meinung geigen, äh singen!
Aschantis erste satirische Ode geht gleich an unseren Finanzminister Blümel:
Angeblich pflegte die Wiener Dame von Welt bereits 1870 täglich ihre Schreibmaschine äußerln zu führen. Und nachdem die Aschanti-Schoßrechner auf Grund der soeben entstehenden Debutscheibn ohnehin schon ein bisserl heiß laufen, sind wir mit ihnen raus ins Grüne gefahren, zum Promenieren. So ists schließlich bei uns Brauch, oder?
Vorhang auf für die erste Ausgabe von „Aschantis klingendem Nussletter“!
Mit Caroline Athanasiadis, Leni Lust, Ursula Gerstbach und Franz Alexander Langer, aber ohne Gernot Blümel, der unser Stelldichein wohl leider verblümelt hat.
#Blümel #Laptop #Hausdurchsuchung
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